Maloya

Die ursprünglich 1935 gegründete Maloya AG ist bereits seit einigen Jahren Geschichte. Nachdem der Schweizer Reifenhersteller 1993 durch die Vredestein-Gruppe übernommen wurde verschwand der Name Maloya nach und nach aus dem Firmennamen, blieb jedoch als Marke der heutigen Vredestein Schweiz AG erhalten.

Nachdem Maloya schon immer als Hersteller hervorragender Winterreifen bekannt war, können inzwischen auch die Sommerreifen aus Schweizer Fertigung überzeugen. Dank einer modernen und innovativen Forschungs- und Entwicklungsabteilung sowie fortschrittlicher Produktionsanlagen stehen Maloya-Reifen den Produkten renommierter Konkurrenten in nichts nach.

Winterreifen als Premiumprodukt
Herausragend bleiben allerdings trotz dem Versuch, auch in puncto Sommerreifen an Marktanteil zu gewinnen, aber vor allem die Winterreifen, die sich insbesondere in den Alpenländern Österreich und Schweiz, wo Wetter und Landschaft besonders hohe Anforderungen stellen, sehr großer Beliebtheit erfreuen.

Aktuell sind für winterliche Straßenverhältnisse von Maloya die beiden Modelle „Davos“ und „Cresta 220“ zu empfehlen. Der neuere „Davos“ zeichnet sich durch exzellente Leistungen und eine enorm hohe Griffigkeit auch auf schneebedeckter Fahrbahn aus. Ebenso weiß der Reifen auf nasser Fahrbahn zu überzeugen und sorgt selbst bei drohendem Aquaplaning für ein angenehmes und sicheres Fahrgefühl. Im Test des ADAC wurde der Maloya „Davis“ empfohlen auch hier insbesondere durch seine Performance auf Schnee hervorgehoben.

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Cresta 220 mit Stärken bei Nässe
Im Gegensatz zum Modell „Davos“ überzeugt der Reifen „Cresta 220“ vor allem auf nasser Fahrbahn. Allerdings sind auch die Fahreigenschaften auf Schnee und Eis ansprechend, sodass das schon etwas ältere Modell von der Stiftung Warentest im Jahr 2004 das Prädikat „Gut“ erhielt und im selben Jahr auch von der „ADAC Motorwelt“ als „empfehlenswert“ eingestuft wurde.

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